Sieben wurden verletzt, nachdem bei einem Auftritt in Deutschlands größtem Freizeitpark eine Bühne einstürzte
Bei einem Auftritt in Deutschlands größtem Vergnügungspark sind am Montagnachmittag sieben Menschen verletzt worden.
An diesem Tag führten Akrobaten vor Besuchern im Europa-Park eine Piratenshow auf, als das tragbare Schwimmbecken knackte.
Dies führte laut Nachrichtenberichten zum Einsturz der am Becken befestigten Sprungplattformen.
Durch den Absturz stürzten die Darsteller in die Luft, bevor sie 7,6 Meter tief ins Wasser stürzten.
Wasser aus dem Pool ergoss sich in die Wasserlagune Atlantica SuperSplash, die sich neben der Sprungschanze befindet, berichtete die europäische Nachrichtenagentur The Local am Dienstag in einem Bericht.
Fünf Darsteller und Besucher seien verletzt worden, teilte die Polizei mit und fügte hinzu, drei der Schauspieler seien zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden.
Ein Sprecher des Europa-Parks sagte laut The Local, dass der Park am nächsten Tag wie gewohnt geöffnet habe und alle Fahrgeschäfte wieder in Betrieb seien.
Über den Zustand der verletzten Schauspieler konnte die örtliche Polizei am Dienstag keine Angaben machen. Dem Bericht zufolge ermittelt die Polizei noch immer zur Unfallursache.
Im Juni brach im Park ein Großbrand aus, der eine Evakuierung erforderlich machte. Es wurden keine Besucher verletzt und zwei Feuerwehrleute erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen.
Der Vergnügungspark in der deutschen Stadt Rust, nahe der Schweizer und französischen Grenze, ist eine beliebte Touristenattraktion. Nach Disneyland Paris ist er der zweitbeliebteste Freizeitpark in Europa.
Im Jahr 2022 wird der Europa-Park mehr als sechs Millionen Besucher anziehen, überwiegend aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
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