Dezember 26, 2024

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Siemens und Drinkback erwägen große Investition in Fort Worth

Siemens und Drinkback erwägen große Investition in Fort Worth

Zwei große Unternehmen können mit einer gemeinsamen Investition von 585 Millionen US-Dollar in den aufstrebenden Industriemarkt von Fort Worth expandieren.

Die Siemens AG, ein deutsches Technologieunternehmen, will am 7200 Harris Legacy Drive in Carter Park East ein 133 Millionen US-Dollar teures Produktionswerk eröffnen, um Niederspannungsschaltanlagen und Schalttafeln herzustellen, berichtet Fort Worth erwähnt.

Unterdessen möchte der in Kalifornien ansässige Getränkehersteller DrinkPAK zwei Anlagen errichten, eine ebenfalls im Carter Park East und die andere am 25001 Eagle Parkway im Denton County, in der Nähe des Flughafens Fort Worth Alliance.

Der Stadtrat von Fort Worth verhandelt Steuergutschriften und Anreize mit Unternehmen. Für Siemens hat die Stadt eine zehnjährige Steuersenkung von bis zu 70 Prozent des wachsenden Privat- und Gewerbeeigentums im Wert von fast 6 Millionen US-Dollar vorgeschlagen. Im Gegenzug muss Siemens den Mitarbeitern ein Gehalt von mindestens 63.000 US-Dollar zahlen. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, verfällt die Erleichterung.

Das Unternehmen hat angekündigt, den Arbeitnehmern mehr als 63.000 US-Dollar pro Jahr zu zahlen und bis Ende 2024 167 Vollzeitstellen zu schaffen. Bis Ende 2026 soll die Zahl der Arbeitsplätze auf 715 erhöht werden. Siemens hat außerdem zugestimmt, 15 Prozent der Arbeitsplätze bereitzustellen und weiche Baukosten für eigene Unternehmen. für Minderheiten und Frauen. Sollten diese Kriterien nicht erfüllt sein, werde der Zuschuss um 10 Prozent gekürzt, heißt es in der Zuwendung.

Die Stadt bot für DrinkPak die gleiche 10-jährige Erleichterung an, was einem geschätzten Anreiz von 21 Millionen US-Dollar entspricht. Das Unternehmen, das Dosen mit Limonade, Dosencocktails und anderen Getränken herstellt, wird im Gegenzug bis Januar 2028 in zwei Phasen 452 Millionen US-Dollar investieren.

DrinkPak könnte die Entlastung verlieren, wenn es seinen Mitarbeitern kein Jahresgehalt von mindestens 70.000 US-Dollar zahlt. Kürzungen können auch dann erfolgen, wenn eines der Projekte weniger als 800 Vollzeitarbeitsplätze bietet.

Am 12. September findet eine öffentliche Anhörung zu diesen Anreizen statt, gefolgt von einer abschließenden Abstimmung im Stadtrat.

– Quinn Donoghue

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