Signifikante Koronarschwelle: Der Präsident des Arztes stellt die Inzidenz der 50er Jahre in Frage
Mittwoch, 30. Dezember 2020
Signifikante Kronenschwelle
Der Präsident der Ärzte hinterfragt die Inzidenz der 50er Jahre
Bisher war die Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche ein Maßstab für schwerwiegende Einschränkungen der Koronpandemie. Medizinischer Präsident Reinhardt warnt davor, wichtige Faktoren zu vernachlässigen. Vielmehr erfordert es eine langfristige Strategie.
Medizinischer Präsident Klaus Reinhardt hat Bund und Länder aufgefordert, das Ziel von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche zu überprüfen, um zu entscheiden, ob die schwierige Blockade verlängert werden soll. „Wenn wir uns ausschließlich an der Inzidenz 50 orientieren, sollte diese sorgfältig geprüft werden, um andere wichtige Faktoren wie die psychosozialen Folgen der Schulschließung zu untersuchen“, sagte Reinhardt gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Der Präsident der Deutschen Ärztekammer forderte außerdem die Umsetzung einer langfristigen Strategie zum Schutz besonders schutzbedürftiger Bevölkerungsgruppen. Neben Impfungen sind landesweit einheitliche Maßnahmen erforderlich, um den Kontakt zu minimieren, insbesondere für ältere und zuvor kranke Menschen. „Warum ist es so schwierig, feste Fenster für Senioren zu schaffen, in denen sie in Einzelhandelsgeschäften oder bei Sondertreffen in öffentlichen Einrichtungen in ganz Deutschland einkaufen können?“ Tha Reinhardt.
Der medizinische Präsident forderte auch ausreichende Testausrüstung und Schutzmaterial nicht nur für Pflegeheime, sondern auch für Familienbetreuer. „All dies kostet Geld und die Umsetzung ist nicht unerheblich, aber mit solchen Tools können unter bestimmten Umständen Menschenleben gerettet und Blockaden verhindert werden“, sagte Reinhardt über seine Vorschläge für eine langfristige Strategie. „Ich möchte, dass Staaten und Gemeinden kreativer sind“, warnte der medizinische Präsident.
Die Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen wurde bisher als entscheidende Schwelle für schwerwiegende Einschränkungen des öffentlichen Lebens bei der Koronpandemie angesehen. Das Robert-Koch-Institut gab die landesweite Veranstaltung am Dienstag um 149 Uhr. Aufgrund der hohen Zahl von Neuinfektionen gehen viele Regierungschefs nun davon aus, dass die Blockade, die bis zum 10. Januar bestand, verlängert wird.
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