So schützen Sie sich vor Herzinsuffizienz – Fachportal Naturheilkunde & Naturheilkunde
Herzinsuffizienz ging von den Schienen: Wie Sie sich schützen können
Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Krankheiten in westlichen Industrieländern. In diesem Land wird die Zahl der Betroffenen auf zwei bis drei Millionen geschätzt. Die Krankheit kann nicht geheilt werden, ist aber heilbar. Aber Herzinsuffizienz entgleist viele der Betroffenen. Bestimmte Maßnahmen können dies verhindern.
In Eins InfraktAuch als Herzinsuffizienz bekannt, kann das Herz nicht mehr genügend Blut durch den Körper pumpen. Die Krankheit ist jedes Jahr für Hunderttausende von Krankenhauseinweisungen verantwortlich. In vielen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt verhindert werden.
Es meldet sich also eine Abweichung
Wie die Deutsche Herzstiftung in einer Strömung Botschaft erklärt, berichtet eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz mit Symptomen wie signifikante Gewichtszunahme, keuchend oder auch keuchend Experten zufolge kann die Krankheit bis einschließlich eines dringenden Krankenhausaufenthaltes einen dramatischen Verlauf nehmen: Jedes Jahr werden etwa 465.000 Patienten in ein Krankenhaus eingeliefert, weil ihre Herzinsuffizienz entgleist ist.
Es gibt viele Ursachen, aber in vielen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt verhindert werden. „Herzdekompensation, dh schlechte Herzinsuffizienz, ist oft das Ergebnis eines zusätzlichen Ereignisses“, erklärt Prof. DR. med. Thomas Voigtländer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Dies können Herzrhythmusstörungen, ein plötzlicher Blutdruckanstieg oder Infektionskrankheiten wie Grippe oder COVID-19 sein, fügt der medizinische Direktor des Agaplesion Bethanien Hospital, des Bethanien Cardioangiology Center (CCB) Frankfurt am Main, hinzu. „Fehler bei der Einnahme von Medikamenten sind oft die Ursache dafür, dass sich die Krankheit verschlimmert“, erklärt der Kardiologe.
Coronaviren greifen das Herz an
Es gibt mehrere Gründe, warum sowohl Influenza als auch Coronaviren für Herzpatienten gefährlich sein können. Einerseits bleiben diese Viren nicht nur in den Atemwegen, sondern breiten sich im ganzen Körper aus und können auch das Herz angreifen. Andererseits sind die Lungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz besonders anfällig.
„Wenn das Herz schwach ist, kann aufgrund der eingeschränkten Pumpfähigkeit Blut in die Lunge zurückkehren“, sagt Voigtländer. Dies macht das Organ anfälliger für Infektionen – einschließlich einer Infektion mit dem neuen SARS-CoV-2-Coronavirus. So erzählte eine Welt im Fachmagazin „Atemmedizin Lancet„Die veröffentlichte Studie, in der COVID-19-Kurse von mehr als 10.000 Patienten in 920 Kliniken bewertet wurden, ergab, dass Patienten mit Herzinsuffizienz ein signifikant höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf hatten und viel stärker beatmet werden mussten. häufiger als Menschen ohne vorbestehende Herzkrankheit.
Achten Sie auf mögliche Warnzeichen
Um eine Störung der Herzinsuffizienz und damit eine Krankenhauseinweisung zu vermeiden, sollten Patienten mit Herzinsuffizienz ständig ihre Medikamente einnehmen und auf mögliche Warnzeichen achten. Zum Beispiel ist es wichtig, dass die Betroffenen regelmäßig ihr Gewicht überprüfen und ihren Blutdruck messen, um Blutdruckkrisen vorzubeugen.
Da eine COVID-19-Infektion bei Herzpatienten zu schweren Erkrankungen führen kann, ist die Influenza-Impfung zum Zeitpunkt der Pandemie noch wichtiger als zuvor. Dies gilt insbesondere für Risikogruppen. „Wir empfehlen dringend, Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen gegen Influenza und Pneumokokken zu impfen“, sagt Voigtländer. Zum Schutz vor Coronavirus-Infektionen gelten auch die sogenannten AHA + L-Empfehlungen für gesunde Menschen:
- Halten Sie Abstand: Wenn möglich, wird ein Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen empfohlen.
- Beachten Sie die Hygieneregeln: Dazu gehört besonders gründliches Händewaschen, aber auch Niesen und Husten bei Armverzerrungen.
- Tragen Sie Alltagsmasken: Diese Empfehlung gilt überall dort, wo Sie keinen ausreichenden Abstand zu anderen halten können, z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden.
- Beatmung: Regelmäßige Beatmung kann eine zusätzliche Maßnahme sein, um die Belastung des Virus in Innenräumen zu verringern.
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Angaben zum Autor und zur Quelle
Dieser Text entspricht den Anforderungen der medizinischen Literatur, der medizinischen Richtlinien und der aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Quellen:
- Deutsche Herzstiftung: Herzinsuffizienz reduzieren: So können sich Angeklagte schützen (Zugriff: 18. Oktober 2020), Deutsche Herzstiftung
- Karagiannidis C et al.: Fallmerkmale, Ressourcennutzung und Ergebnisse von 10.021 COVID-19-Patienten, die in 920 deutschen Krankenhäusern aufgenommen wurden: eine Beobachtungsstudie; in: Lancet Respiratory Medicine, (betreut: online: 28.07.2020 bis: Band 8, Ausgabe 9, P853-862, am 01.09.2020), Atemmedizin Lancet
WICHTIGE NOTIZ:
Dieser Artikel dient nur zur allgemeinen Orientierung und sollte nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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