Stimme Deutschlands: Niemand will zu Mark Forster gehen – Kollege verspottet es eilig
Köln –
Er wird einfach nicht reif: Selbst beim fünften Blind Audition von „The Voice of Germany“ am Donnerstagabend (ProSieben, 20.15 Uhr) scheint sich der eloquente Mark Forster immer zu verlieren, wenn es darum geht, Talente hinzuzufügen in seiner Teamauswahl
Und das auch in der zehnten Staffel, der Jubiläumssaison.
Diesmal suchte er mit seiner wunderschönen Stimme den Country-Sänger Douglas Adkins (56) aus Altenberge auf. Aber er geht lieber zu Rea Garvey und Samu Haber, weil sie ihm sagen, dass amerikanische Musik die beste Musik ist und er sie gerne mit dem Amerikaner feiern würde. „Team Lolek und Bolek immer“, sagte Forster.
Stimme Deutschlands: Talente wollen sich Mark Forster nicht anschließen
Selbst Dimi Rompos (30) mit ihrer beeindruckenden, gefühlvollen Stimme wählt Mark Forster nicht, obwohl er erneut sagte: „Wenn ich etwas für Sie tun kann, damit Sie meinem Team beitreten können, werde ich es tun!“ Nein, Dimi entscheidet sich für Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld. „Beauty and Catterfeld“, wie Mark Forster sie mit einem Augenzwinkern nennt.
Und im weiteren Verlauf der Show scheinen nur die anderen Mitglieder der Jury den Vorzug zu bekommen: Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld, Nico Santos oder Rea Garvey und Samu Haber.
Was ist da los? „Die Pappnasen zu meiner Linken ziehen sich immer zusammen, wenn ich drücke“, sagt Mark, der das Problem kennt. Das Ergebnis: Enttäuschung.
Rea Garvey über Mark Forster: „Du bist eine Null“
Die Gnade anderer Trainer ist begrenzt. Als Mark Forster traurig merkt, dass niemand ihn sehen will, besteht Rea Garveys darauf: „Jetzt sind Sie das geworden, was alle erwartet haben: eine Null.“
Während der Show Kommentare wie: „Wir können Ihnen Talent geben. „Wie Airbnb hat Mark nur ein schlechtes Frühstück.“
Später – Mark Forsters Team ist noch nicht wesentlich gewachsen – erklärt Garvey dem Publikum: „Mark hat viele freie Stellen, weil kein S ** seinem Team beitreten möchte. Samu und ich haben kaum Platz, wir müssen wachsen. „Autsch.
Stimme Deutschlands: Mark Forster spricht über seinen Kindheitstraum
Ohne weiteres erlebt Forster einen (ziemlich lächerlichen) Schlag seiner Jugend, er kann seine Enttäuschung nicht länger verbergen – er steht von seinem Jurysessel auf und sitzt alleine auf der Bühne.
Dort drückt er auf die Tränendrüse: „Ich werde eine kleine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von einem kleinen Jungen aus Kaiserslautern. Der kleine Junge setzte gern Hüte auf und war ein wenig weitsichtig. Und er hatte einen Traum: Eines Tages wollte er Trainer bei ‚The Voice of Germany‘ werden „.
Mark Forster: „Ich denke, es ist auch eine seltsame Situation für Talente.“
In einem Interview mit ProSieben gibt Mark Forster eine weitere Erklärung für das etwas geringe Interesse an seinem Team: „Ich denke, es ist auch eine seltsame Situation für Talente. Wenn Sie Ihren Auftritt beendet haben, hat es Ihnen vielleicht schlaflose Nächte beschert, und ich denke, es funktioniert sehr gut in einer Zeit, in der Trainer etwas mehr, vielleicht weniger Fakten zeigen oder ihre Stimme sich nur wiederholen. (Mg)
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