Supermarkt: Dies ändert sich für Obst und Gemüse zum Lidl-Rabatt
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Lidl: Das wird sich mit Obst und Gemüse bald ändern – fast unsichtbar, sehr effektiv
Die Digitalisierung macht in Deutschland nur langsame Fortschritte – aber es geht langsam voran. Kunden können dies bald beim Einkaufen im Supermarkt oder Discounter spüren – zuerst in der Obst- und Gemüseabteilung bei Lidl.
Denn der Rabatt wird in diesem Jahr die ersten digitalen Etiketten auf dem Gebiet einführen, wie der Rabatt für Watson bestätigt. Dies bedeutet, dass der Preis nicht mehr auf einem kleinen Karton oder Plastiketikett, sondern auf einem digitalen Karton liegt.
Ein Vorteil davon ist natürlich, dass die Preise viel einfacher geändert werden können. Anstatt ein neues Schild zu erstellen und es von Hand durch das alte zu ersetzen, kann innerhalb von Sekunden per Knopfdruck eine Preisänderung auftreten.
„Beenshte hat gezeigt, dass das System technisch einwandfrei funktioniert und von unseren Mitarbeitern sehr gut aufgenommen wurde“, sagte ein Sprecher gegenüber Watson.
Daher ist die Veränderung bei Obst und Gemüse die erste
Dies ist sicherlich besonders nützlich für verderbliche Waren, deren Preis je nach Frische in Echtzeit angepasst werden kann. Aus diesem Grund führt Lidl zunächst das System für Obst und Gemüse ein. Aufgrund der hohen Aufteilung der dort angebotenen Waren sind dort schnelle Preisänderungen sehr gefragt.
Die Änderung ist jedoch keine große visuelle Änderung für die Kunden. Auf den ersten Blick sehen digitale Schilder fast genauso aus wie ihre Vorgänger aus Pappe und Kunststoff. Man kann also nicht sagen, dass sie viel flexibler sind.
„Die Änderung wird nichts für unsere Kunden oder unsere Preise ändern“, versichert der Sprecher. Es werden elektronische Preisschilder eingeführt, um die Arbeitsprozesse in unseren Filialen effizienter zu gestalten.
(Wenn)