Tage nach dem Blutbad in Belmont führt Deutschland eine empirische Studie über die Schattenseiten des Pferdesports durch
Vor nicht allzu langer Zeit wurden in den Belmont Stakes zwei Pferde bei zwei aufeinanderfolgenden Rennen verletzt und später eingeschläfert. Einer von ihnen wurde ins Bein geschossen und starb am Samstag. Auch ein anderes Pferd namens Masnee Girl erlitt das gleiche Schicksal wie er. Diese tragischen Vorfälle haben die Herzen der Pferdesportfans traurig gemacht. Pferde sind die Hauptattraktion dieses Sports und diese liebenswerten Geschöpfe sind auch der Grund dafür, dass der Sport häufig in Schwierigkeiten gerät. Immer wieder wird ein Verbot des Pferdesports wegen der Misshandlungen gefordert, die er erdulden muss.
Die Liste der Todesfälle dieser Pferdesportler ist lang. Ganz gleich, ob es sich um das Kentucky Derby oder eine andere Veranstaltung handelt, die Gefahr einer Verletzung oder sogar des Todes ist unvermeidlich. Um diesen tragischen Ereignissen zu entkommen, arbeitet Deutschland an einer möglichen Lösung.
Eine Lösung für das ewige Ritterlichkeitsproblem
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Laut dem Deutschen Tierschutzbund sind die deutschen Regeln zum Tierschutz im Pferdesport durchaus akzeptabel, diese Regeln müssen jedoch ordnungsgemäß umgesetzt werden. CHIO Aachen, ein berühmtes Reitturnier in Deutschland, hat eine Forschung zur Pferdegesundheit gestartet, um die regelmäßig auftretenden tödlichen Verletzungen und Todesfälle zu verhindern. Die DW hat darüber berichtet Den an der Studie beteiligten Wissenschaftlern zufolge werden diese Tests durchgeführt, um zu vermeiden, dass die Grenzen überschritten werden oder gar überschritten werden; Ihre Stärke sollte nicht nur um des Sieges willen auf die Probe gestellt werden.
Diese Initiative überwacht die Gesundheit von Pferdesportlern während Turnieren. Birgit Rosenberg, Sportchefin des CHIO Aachen, sagte: „Für uns ist es sehr wichtig, den Sport in eine gute Zukunft zu führen.“ Wissenschaftler haben bereits eine Pilotstudie an sechs Pferden gestartet und überwachen deren Leistung und Gesundheit. Selbst die grundlegendsten Details werden berücksichtigt. In diesen Studien wird untersucht, was dazu führt, dass Pferde bei Reitveranstaltungen zusammenbrechen und was zu ihrer Ermüdung führt.
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Wie werden diese Pferdesportler überwacht?
Diese Pferde werden durch Kameras überwacht und es werden Tests zur Regulierung von Stresshormonen durchgeführt, die auch ihr Verhalten und ihre Schlafmuster umfassen. Bei diesen Pferden wird vor und nach den Rennen eine Gehirnkartierung durchgeführt. Diese Daten werden dann mit dem Zustand der im Stall ruhenden Pferde verglichen.
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Diese Tests werden unter optimalen Bedingungen für Pferde durchgeführt. Die Ergebnisse werden im Winter analysiert und es wird schlüssige Beweise dafür geben, ob diese Pferdesportler an Wettbewerben teilnehmen dürfen. Diese Berichte werden auch der Reitsportöffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Entwicklung lässt auf einen sichereren und verantwortungsvolleren Umgang mit diesem beliebten Sport und seinen Lebewesen hoffen.
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