Tom Tykwer kehrt mit dem zeitgenössischen deutschen Drama „The Light“ | zum Filmemachen zurück Nachricht
das Licht, Tom Tykwers erster Spielfilm seit seiner deutsch-amerikanischen Komödie aus dem Jahr 2016 3D-Bild des Königs Es ist eines von zehn Spielfilmprojekten, für die die Düsseldorfer Film- und Medienstiftung NRW eine Produktionsförderung in Höhe von rund 6 Millionen Euro bereitstellt.
Originaldrehbuch von Tykwer THo lite (das licht) Der Film dreht sich um eine unruhige Familie, die einen syrischen Einwanderer als Haushälterin einstellt. Als es ihr gelingt, das Leben der Familie aufzumischen, konfrontiert sie sie mit ihrem eigenen dunklen Schicksal.
Die in Deutschland geborene Tala El Din wird neben Lars Edinger und Nicolette Krebitz die Hauptrollen spielen. Al-Din ist außerdem Sängerin und Musikerin der feministischen Popband Frau Sammer und Mitglied der queerfeministischen Theatergruppe Deine Mudda.
das Licht Produziert wird es von X Filme Creative Pool, einem Unternehmen, das von Tykwer mit Wolfgang Becker, Dani Levy und Stefan Arndt geführt wird. Sie erhält eine Förderung in Höhe von 900.000 Euro und wird Teile des Films an Orten in Nordrhein-Westfalen drehen.
Seit 2017 ist Tykwer mit der Regie von vier Serien beschäftigt Babylon Berlin Mit den Regisseurkollegen Achim von Borris und Henk Handluijkt.
Europäische Zusammenarbeit
Vier deutsch-britische Koproduktionen wurden außerdem von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert.
Der höchste Einzelpreis in Höhe von 1 Million Euro ging an Fleur Fortunys Spielfilmdebüt Auswertung, In den Hauptrollen sind Alicia Vikander und Elizabeth Olsen zu sehen. Es handelt sich um eine Koproduktion zwischen Stephen Woolley von Number 9 Films in Großbritannien und der in Köln ansässigen augenschein Filmproduktion, wobei ein Großteil des Films in den MMC Studios in Köln gedreht wird.
Für Sophie Heldmanns zweiten Spielfilm wurde ein Stipendium in Höhe von 850.000 Euro vergeben Miss Perry und Miss Woods. Es handelt sich um eine Adaption von Lillian Fadermans Roman durch Heldman und Hauptdarstellerin Flora Nicholson Scotch-Regel. Es erzählt die Geschichte eines Skandals im Jahr 1810, als eine schottische Schülerin zwei ihrer Lehrer einer Affäre beschuldigte. Produziert wird der Film von der Kölner Heimatfilm zusammen mit der Schweizer Dschoint Ventschr und der britischen City Edge Films. Charlie Murphy spielt die Hauptrolle.
Nicht-romantische Komödie, produziert von der in Großbritannien lebenden Tina Garaffy Virginia Woolf Nacht und Tag, basierend auf Woolfs gleichnamigem Roman, wurde mit 600.000 Euro dotiert. Es handelt sich um eine Koproduktion der Kölner Etihad-Firma Glisk, der britischen Asterisk Films und Piccadilly Pictures sowie der irischen Blinde rFilms. Haley Bennett, Elias Mebarak, Timothy Spall und Jennifer Saunders spielen die Hauptrollen.
Athena Rachel Tsangari Ernte, adaptiert mit Jocelyn Barnes aus dem Roman von Jim Cress, erhielt 350.000 Euro. Der neue Western spielt in einem schottischen Dorf aus dem frühen 19. Jahrhundert und wird von Match Factory Productions zusammen mit Sixteen Films aus Großbritannien, Why Not Productions aus Frankreich und Louverture Films aus den USA produziert.
Zu den weiteren geförderten Spielfilmen gehört David Dietls Adaption des dänischen Films Um es kurz zu machen wie Freundi (Arbeitstitel), R.B. Cales Adaption des Stücks von Peter Weiss Untersuchung (Die Ermitlong) und Ali Samadi Ahadis neuester Zeichentrickfilm Gehen Sie mit Floh.
Zertifizierter Social-Media-Spezialist. Begeisterter Zombie-Fan. Twitter-Ninja. Allgemeiner Internet-Fanatiker