Trotz des Vorteils gegen Wolfsburg verlor Freiburg einen Start in den Traum
Der SC Freiburg verlor seinen ersten Heimsieg der Saison. Breisgauer trennte sich unentschieden mit dem VfL Wolfsburg. Nils Petersen traf erneut für den Sportverein.
Der SC Freiburg hat gerade einen möglichen Traumstart in der Bundesliga verpasst. Trotz eines frühen Vorsprungs und eines klaren Vorsprungs vor dem VfL Wolfsburg ging die Mannschaft von Trainer Christian Streich nicht weiter als 1: 1 (1: 1).
Drei Punkte und sogar ein Sprung an die Tabellenspitze wären in der heißen Begegnung mit einer deutlichen Erhöhung der Gewinnchancen möglich gewesen. Aufgrund von Ineffizienz konnte Josip Brekalo (42) die Überlegenheit von Nils Petersen SC (11.) mit einer der wenigen VfL-Möglichkeiten ausgleichen.
Wolfsburg blieb zum fünften Mal in Folge ohne Sieg gegen Freiburg und konnte für das letzte Qualifikationsspiel der Europa League am Donnerstag bei AEK Athen nur wenig Selbstvertrauen gewinnen. Zwei Punkte aus den ersten beiden Spielen reichen für Ihre Anforderungen nicht aus.
In Freiburg mit Rekordakquisitionen sah Wolfsburg einen regelmäßigen Torhüter
Als Stabilisator baute Streich die Rekordakquisition von Baptiste Santamaria im defensiven Mittelfeld auf. Oliver Glasner hingegen wechselte freiwillig auf sieben Positionen, und Torhüter Koen Casteels mit Knieproblemen musste nach dem Aufwärmen wechseln.
Freiburg nutzte die Nicht-Rangliste, die sich aus den Veränderungen vor 3.200 Zuschauern genau in seiner ersten Kurve ergab. Petersen wurde auf einem kurzen Posten freigelassen und landete eine Masse unter der Latte. Infolgedessen agierte der SC trotz der neuen Bluterneuerung in der Sommerpause sehr dominant und kaufte Mittelfeldspieler, die in der Lage waren, von der Kante zu drücken.
Freiburg mit schlechten Chancen
Grifo mit einem Freistoß (26.), erneut der Deutsch-Italiener und Christian Günter (28.) mit einer doppelten Chance verloren die besten Chancen. Nach einer halben Stunde fand der VfL einen besseren Weg ins Spiel, riskierte jedoch kein Tor aus längeren Ballbesitzzeiten. Aus dem Nichts traf Brekalo mit einem Freistoß aus 17 Metern, Roland Sallai hatte Pech mit der Hüfte an der Wand.
Nach der Pause neutralisierten sich beide Teams im Mittelfeld meist gegenseitig, die Gefahr entstand meist aus der Ferne. Yannick Gerhardt (48.) für VfL und Rolland Sallai (57.) sowie Christian Günter (61.) für SC haben gerade das erste Tor verloren. Nach einer Stunde handelte Freiburg überzeugender. Santamaria (64) traf nur den Pfosten, Lucas Höler (90 + 2) verpasste ebenfalls eine große Chance.
„Ich bin glücklich, aber nicht mit dem Ergebnis. Wegen der Chancen müssen wir mindestens ein zweites Tor erzielen“, sagte Freiburger Trainer Christian Streich nach dem Spiel. Sein Amtskollege Oliver Glasner schien nach dem Schlusspfiff erleichtert zu sein: „Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Punkt und sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie die Mannschaft dafür gekämpft hat. Wir hatten in der zweiten Halbzeit 20 oder 25 Minuten lang große Probleme.“ so übte Freiburg großen Druck auf Ka aus „