Verbot der Aufnahme in Corona in einigen Berliner Krankenhäusern
BerlinDie Intensivstationen einiger Krankenhäuser in der Hauptstadt sind überfüllt, weshalb sie derzeit keine anderen Covid-19-Patienten mehr aufnehmen. Betroffen sind die Emil von Behring-Klinik (Zehlendorf), die Humboldt-Klinik (Borsigwalde) und die Auguste-Viktoria-Klinik (Schöneberg). In einigen anderen Kliniken stehen nur begrenzte Betten auf der Intensivstation zur Verfügung.
Dies kommt aus einer relevanten Registrierung i Deutscher Interdisziplinärer Verein für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Dies funktioniert in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut. „Berliner Morgenpost“ hatte auch berichtet, dass Rettungsdienste und Krankentransporte bis Montag erlaubt sein sollten Fahren Sie nicht mehr zum St. Louis Hospital. Marien in Lankwitz.
Aufnahmeverbot in die Klinik in Neukölln?
Laut Tagesbericht Ab Freitag registriert sich das DIVI-Intensivregister derzeit landesweit „mit 1288 Krankenhausstandorten, die über die COVID-19-Intensivstation berichten“. Die Anzahl der Meldestationen schwankt täglich, was laut Register beispielsweise dazu führen kann, dass „im Vergleich zum Vortag weniger Behandlungen abgeschlossen wurden“.
ein „Tagesspiegel“Dem Bericht zufolge erwägt das Vivantes-Krankenhaus in Neukölln ebenfalls einen Einfrierstopp. Dementsprechend kann es bald von Rettungsdiensten abgemeldet werden, was bedeutet, dass Krankenwagen und Feuer näher an andere Einrichtungen gebracht werden müssen. „Das Problem sind nicht die belebten Betten, sondern der Mangel an Krankenschwestern“, sagte ein Vivante-Arzt nach dem Bericht. Die Kliniken Humboldt und Auguste Viktoria sind ebenfalls Teil von Vivante.