Von der Südsonne ins Tiefland Norddeutschlands
- Der Eintritt des Spaniers in das Oberste Komitee ist ein Beweis für die Förderung eines Sitzes in der Gruppe und auf der Iberischen Halbinsel in den zentralen Plänen des Unternehmens mit Hauptsitz in Wolfsburg.
- Die IG Metall hat Matias Carneiro zum Supervisor ernannt – der Volkswagen Global Player wird auch unter den kurzgeschlossenen Mandatsinhabern ein internationales Profil haben.
- Das „E“ von „Espana“ steht auch für den Buchstaben „E“ in der Elektromobilität – Spanien konzentriert sich zunehmend auf Ersatzantriebe und ist in der richtigen Perspektive einer der wichtigsten Absatzmärkte in Europa.
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Es ist das erste von Volkswagen: Zum ersten Mal ist ein SEAT-Gesandter Mitglied des Aufsichtsrats der Wolfsburger Zwölf-Marken-Gruppe. Der Spanier Matias Carneiro hat sich Anfang des Monats an die Spitze des Körpers bewegt. Die Ernennung des 53-jährigen Katalanen ist ein Zeichen für die Aufwertung der spanischen Sitzmarke VW, beispielsweise in Bezug auf künftige E-Autos, sowie für die wachsende Bedeutung der Iberischen Halbinsel und der Märkte in Latein- und Mittelamerika.
Der Aufsichtsrat von VW besteht aus zwanzig Personen, von denen die Hälfte auf der Kapitalseite und die andere Hälfte auf der Arbeitnehmerseite sind. Letzteres enthält sieben Sitze, die von der Belegschaft des Unternehmens besetzt werden. Zusätzlich gibt es drei Gewerkschafts- „Tickets“, von denen eines nun Matthias Carneiro als Nachfolger von Kay Plesner gehört. Der Spanier Carnero wird vom deutschen Verband IG Metall eingestellt.
Carnero stammt aus Barcelona, der Hauptstadt der Region Katalonien. Martorell liegt in der Nähe der Mittelmeerstadt, in der sich die Hauptfabrik von Seat befindet. Bei der Sociedad Española de Automóviles de Turismo, SA (spanische Pkw-Firma; Anmerkung der Redaktion) begann Carnero 1987 als Mitarbeiter beim Zusammenbau von Fahrzeugen. Im Laufe der Zeit arbeitete er sich zur Beherrschung der Handwerker vor und nahm verschiedene Positionen in der Arbeitnehmervertretung ein. Carnero hat seit 2003 einen Sitz und eine Stimme in der Präsidentschaft des Europäischen und des World Business Council von Volkswagen.
Der VW-Konzern ist als Global Player an der multikulturellen Bildung seiner Ausschüsse interessiert. Johan Yarvklo war kürzlich als internationaler Vertreter der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat tätig. Al-Suwaidi trat Mitte 2020 aus persönlichen Gründen aus seinem Staat aus.
Laut Matias Carneiro will er „weiterhin für die SEAT-Belegschaft, für alle Mitarbeiter der Gruppe und für das Unternehmen arbeiten“. Als Aufsichtsratsmitglied sagte er, dass die Gewerkschaft und er selbst „die Möglichkeit haben, sich an dem Gremium zu beteiligen, in dem die wichtigsten strategischen Entscheidungen für den Volkswagen Konzern getroffen werden“.
Dies beinhaltet unter anderem die fortgesetzte Fokussierung auf Elektromotoren. Das Werk in Martorell und das Volkswagen-Werk in Pamplona, Spanien, sind wichtige Faktoren für die Pläne des in Wolfsburg ansässigen Unternehmens. Innerhalb Europas ist Spanien einer der wichtigsten potenziellen Märkte für elektronische Autos, beispielsweise in Bezug auf das Anmeldeformular für den Personalausweis. Die Modellfamilie und andere Markenbranchen sind technisch sehr relevant. Der Buchstabe „E“ in „España“ gibt VW eine eigene Bedeutung. Und Matias Carneiro steht voll dahinter.