Wasserstoff: Die Flotte der Wasserstoff-Personenzüge wurde in Deutschland in Betrieb genommen
Landeshauptmann Stefan Weil sagte, das 93 Millionen Euro teure Projekt sei ein „hervorragendes Beispiel“ für die Bemühungen Niedersachsens, seine Wirtschaft grüner zu machen.
Züge der französischen Firma
Sie wird von der regionalen Eisenbahngesellschaft LNVG auf Strecken zwischen den nördlichen Städten Cuxhaven, Bremerhaven, Bremerverde und Buxtehude betrieben.
Laut Alstom haben Coradia iLint-Züge eine Reichweite von 1.000 Kilometern (621 Meilen) und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 Stundenkilometern (87 mph).
Durch die Verwendung von Wasserstoff, der mit erneuerbarer Energie hergestellt wird, werden die Züge jährlich 1,6 Millionen Liter (mehr als 422.000 Gallonen) Dieselkraftstoff einsparen.
Wasserstoff wird derzeit als Nebenprodukt in chemischen Prozessen produziert, aber der deutsche Gasespezialist Linde plant, ihn innerhalb von drei Jahren vor Ort nur mit erneuerbarer Energie herzustellen.
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