Watzke in der Analyse nach „schwarzem Tag“
Hans-Joachim Watzke sah irritiert aus, als er nach Vlora ging Heimdebakel von Borussia Dortmund gegen den neuen VfB Stuttgart sprach mit wartenden Reportern.
„Wenn Sie zu Hause 1: 5 verlieren, ist es ein schwarzer Tag“, sagte der BVB-Geschäftsführer, bevor er Dortmund um 19:50 Uhr verließ. (REAKTIONEN: „Sehr, sehr peinlich!“)
Bis etwa zweieinhalb Stunden nach dem Schlusspfiff setzte er sich mit seinen engsten Mitarbeitern in die Box im Signal Iduna Park, wo sich die BVB-Chefs nach den Heimspielen immer wieder treffen.
Nach diesem denkwürdigen Spiel muss es viele Themen gegeben haben. Das vermisst der BVB ja nicht oft. ((Häkchen Lesespiel)
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Watzke leidet nach Zusammenstößen des BVB gegen Stuttgart
„Ich dachte nur, das wäre das letzte Mal“, sagte Watzke. „Vielleicht gegen die Bayern. Ich weiß es nicht.“
Mit seinem Top hatte Bayern Watzke zweimal Recht: Der BVB erlitt am 12. September 2009 beim 1: 5-Konkurs im letzten Stadion gegen den Rekordmeister fünf Tore. In München brach Dortmund am 31. März 2018 mit 0: 6 zusammen – die letzte Niederlage dieser Höhe bis heute.
Aber ob ein Schlag von Bayern oder Stuttgart, „es fühlt sich natürlich nicht gut an“, erklärte Watzke. ((Service: Bundesligatabelle)
Daher gab es viel zu besprechen. Sportdirektor Michael Zorc verließ das Stadion um 19.32 Uhr, ebenso wie Marktdirektor Carsten Cramer viel später als gewöhnlich.
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Günstiges Thema? „Wir müssen das jetzt analysieren“
Watzke wollte sich am Samstagabend nicht äußern, wenn auch Trainer Lucien Favre bei dem Treffen besprochen wurde. Er sagte einfach: „Wir müssen das jetzt analysieren.“ ((Ergebnisse und Serviceplan)
Die BVB-Chefs haben dafür jedoch nicht viel Zeit: Sie sollten am Dienstag sein Dortmund bei Werder Bremen lief, am Freitag folgt unangenehm Außenspiel bei Bayern-Schreck Union Berlin – und wieder nur vier Tage später Co-Duell mit Eintracht Braunschweig in der 2. Runde des DFB-Pokals.
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