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Weihnachtsspecial „Bares for Rares“: Horst Lichts Humor geht hier

Weihnachtsspecial „Bares for Rares“: Horst Lichts Humor geht hier

Aktualisiert am 17. Dezember 2020, 20:30 Uhr

Urlaubshumor in „Bares für Rares“: Egal was ihnen präsentiert wird, Händler öffnen ihre Brieftaschen und zahlen mehr, als sie wirklich brauchen. Wenn es um Seltenheit geht, macht Moderator Horst Lichter Grimassen – Händler lieben dieses Stück immer noch.

Eine Kritik

e Felix Reek

Drachenburg ist leicht zu beleuchten, Horst Lichter ist „sehr warm um das Herz“, es gibt nur eine Sache, mit der es tun kann „Bargeld für Seltene„bedeutet: Es wird bald Weihnachten. Und als die Sendung aufgenommen wurde, war anscheinend nicht von einem zweiten Block die Rede. Deshalb ist das Weihnachts-Junk-Show-Special so glücklich.

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Der erste ist Wolfgang Riedl aus Tischenreuth. Er hat eine kleine Blechspielzeuge Es gibt einen Skifahrer, der vorfahren und dann den Boden überqueren kann. Experte Sven Deutschmanek kennt sich mit „Skigolf“ aus. Die Situation ist gut und Horst Lichter ist folglich traurig: „Es wurde nicht zum Spielen verwendet.“ Deutschmanek sieht es aufgrund ihrer Arbeit anders und findet es genau das, was „phänomenal“ ist.

Es beginnt ein Drama, das in dieser Folge noch mehrmals wiederholt wird. Der Besitzer verrät, was er dafür will: „1000 Euro!“ Horst Lichter sagt: „Uiiiii!“, Der Experte schätzt das doppelt, und der Verkäufer stöhnt überrascht: „Wow!“, Nur um vom Moderator folgendes zu ernten: „Sie sind ein sehr sensibler Mann.“ In Deutschland wird es nur voyeuristisch, ob hart oder nicht.

Dieser Geisteszustand spiegelt sich auch in den Händlern wider. Walter Lehnertz erklärt sofort: „Ich denke, dieses Ding ist so stark wie ein Bär!“ und kann innerhalb weniger Minuten bis zu 2500 Euro angeboten werden absolute Grenze. Nur um am Ende 3.000 Euro zu sparen, genau dreimal so viel, wie Wolfgang Riedl erwartet hatte. Ist es schon Weihnachten?

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Promi-Besuch im Weihnachtsspecial „Bares for Rares“

Zweifellos, denn genau so läuft die Show. Monica Adam und Resi Sedlmayer haben Zinn-Christbaumschmuck zusammengebracht, anscheinend von den 1930er bis 1950er Jahren, insgesamt 75 Stück. Sie wollen 350 Euro dafür, schätzt der Experte 750 Euro, am Ende zahlt Elisabeth Nüdling 1.350 Euro.

Oder Constanze Hess, die einen Charakter von ihrer Freundin hat, der zu Ihnen passt hektischer Besuch des alten Zahnarztes zeigt an. Die Show verdirbt die festliche Stimmung von Moderator Horst Lichter. „Es sieht sehr schmerzhaft aus und passt nicht zu Weihnachten“, sagt Lichter über die geschnitzte Figur aus Pflöcken und Elfenbein. Experte Detlev Kümmel rechnet noch mit 1800 bis 2000 Euro. Eine große Überraschung – vor allem, wenn Julian Schmitz-Alva 2.650 Euro dafür bezahlt.

Der berühmte Gastrhythmus-Sänger Tom Gaebel ist nicht so erfolgreich. Er kaufte ein Haus und „Es gab noch viele Antiquitäten“. Wer kennt dieses klassische Alltagsproblem nicht. Er gab ein paar Dinge, aber das Kaminschirmdass er anscheinend niemanden bei sich hat. 500 bis 600 Euro schätzt der Experte Albert Maier, auch weil die Antiquitäten auf der Rückseite stark zerkleinert sind. Wenig später bieten Händler genau diese 500 Euro an. Aber Gaebel will mehr, „wenn es richtig wäre“. Julian Schmitz-Avila fügt 50 Euro hinzu. Vor allem die Einnahmen gehen an ein gutes Thema.

Anstelle eines Eises gibt es 1350 Euro

Iris und Alois Berger nehmen das meiste Geld aus der Südpfalz mit. 40 Jahre lang war es so Brosche (natürlich in Poinsetia-Form) im Safe. Gleich danach erfahren Sie von der Schmuckexpertin Heide Rezepa-Zabel, warum. Die Broschüre stammt aus der Kaiserzeit um 1890, erklärt sie. Der Stein allein in der Mitte hat acht Karat. Ihre Schätzung: Ein Ornament kann 10.000 bis 12.000 Euro bringen. Was wenig später bestätigt wurde: Händlerin Susanne Steiger bietet 10.000 Euro direkt an. Das reicht aber nicht – am Ende sind es 11.500 Euro. Nicht schlecht als Weihnachtsbonus.

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Mit dem jungen Paar Sophia und Sven Kayser, die vor wenigen Monaten Eltern wurden, wird es wärmer. Sie haben einen Das Erbe ihrer Großtante das war immer da im schrank. Kommentar von Horst Lichter: „Bemalte Fliesen, sie sehen gut aus, aber Sie mögen sie nicht.“ Die beiden erwarten nicht viel von dem umgekehrten Andenken ihrer Großtante. „Es sollte 100 Euro wert sein“, sagen sie bescheiden. „Haben Sie ein Eis mit der Familie.“

Der Experte stellte wenig später klar: Das Porträt einer Frau mit einer Kerze auf dem Teller ist eine „Lisette“, es stammt vom bekannten Porzellanmaler Franz Wagner, das Stück selbst stammt aus Meißen. Der Spezialist schätzt 1800 bis 1900 Euro. Immerhin wird es nicht so viel sein, aber wenig später sehen die Kaysers erstaunt zu, während Fabian Kahl 1350 Euro für das Gericht bezahlt. „Das ist absolut erstaunlich“, stammelte Sven Kayser überrascht. Dafür kann man definitiv viel Eis kaufen. Oder Weihnachten gestohlen. Immerhin ist Weihnachten.

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Ein seltenes Stück aus reinem Silber sorgte in der Pulheimer Mühle für Erstaunen. Händler von „Bares for Rares“ hatten so etwas noch nie gesehen.

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