Weniger deutsche Unternehmen fühlen sich bedroht als während der Pandemie – ifo
Berlin span> Deutlich weniger deutsche Unternehmen sehen sich heute in ihrer Existenz bedroht als zu ihrer Blütezeit COVID -19-Pandemie, ergab eine Umfrage des Wirtschaftsinstituts Ifo am Montag. p>
Die Umfrage unter fast 7.000 Unternehmen, die vom 4. bis 24. Oktober durchgeführt wurde, ergab, dass 7,5 % ihre wirtschaftliche Existenz bedroht sahen. p>
„Auf dem Höhepunkt der Pandemie lagen diese Zahlen mit 21,8 Prozent deutlich höher. Angesichts einer starken konjunkturellen Abschwächung zeigen sich die Unternehmen sehr stark“, sagte Ifo-Umfragechef Klaus Wollrabe in einer Erklärung. p>
Er fügte jedoch hinzu, dass im Einzelhandel 11,6 % der Unternehmen eine Situation meldeten, die ihre Existenz bedrohte. p>
Wohlrabe ergänzt: „Die aktuelle Inflationsrate bereitet den Einzelhändlern große Sorgen. p>
Die deutschen Verbraucherpreise, die im Vergleich zu anderen EU-Ländern unverändert blieben, zeigten vorläufige Daten, die am Freitag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden und im Oktober im Jahresvergleich um 11,6 % und im Monatsvergleich um 1,1 % gestiegen sind. p>
Unabhängig davon ist die Zahl der größeren Unternehmen, die zwischen Januar und August 2022 gegründet wurden, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,6 % zurückgegangen, teilte das Statistische Bundesamt mit.
Er fügte hinzu, dass die Zahl der Startups um 5,6 % über dem Vorjahresniveau liegt. p>
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