November 25, 2024

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„Wie stellen wir uns Fußball vor?“

„Wie stellen wir uns Fußball vor?“

Ein offensichtliches Problem in Ostwestfalen: Rekordmeister werden von Neulingen aus Bielefeld nicht nackt ausgezogen und gewinnen mit Zuversicht. Schon eine Entlassung stört das Münchner Team nicht.

Serienmeister Bayern München gelegen in Bundesliga wieder klar auf dem richtigen Weg. Am vierten Spieltag trat München als rücksichtsloser Torschütze hervor und gewann 4: 1 (3: 0) gegen die Aufsteiger Arminia Bielefeld. Dies drang ein FC Bayern zumindest vorübergehend auf dem zweiten Platz und beinahe korrigiert der 1: 4-Fehler in Hoffenheim. „Wir haben ein gutes Gesicht und ein großartiges Spiel gezeigt“, sagte der Kapitän Manuel Neuer. „Wir haben vier Tore erzielt, was für unsere starke Offensive spricht.“

Außergewöhnliche Doppelpacker Thomas Müller (8./51.) Und Robert Lewandowski (26./45.+1) sicherte sich mit einem Tor von Ritsu Doan (58) den 26. Sieg der Bayern in ihren letzten 27 Pflichtspielen. Es schien trotzdem Corentin Tolisso aufgrund einer roten Notkartenbremskarte (76.). „Der erste Teil war fast so, wie wir uns Fußball vorstellen“, sagte der Trainer Hansi Flickder die späte rote Karte für Corentin Tolisso für eine Notbremse (76) als „dumm“ kritisierte.

Der europäische Fußballer des Jahres Lewandowski vervollständigte seine persönlichen Statistiken. Er hat jetzt gegen alle 18 Spitzenvereine einschließlich der Bayern getroffen. Polen, der 2010 nach Deutschland wechselte, hatte noch nie gegen Arminia gespielt, der zuletzt 2009 in der Bundesliga spielte. Mit sieben Toren in dieser Saison nach vier Spielen überholte er Andrej Kramaric (sechs) aus Hoffenheim, i der derzeit aufgrund einer Kroneninfektion vermisst wird und ganz oben auf der Liste der Torschützen steht. Mit insgesamt 17 Toren stellte der FC Bayern auch den Vier-Spiele-Startrekord des 53-Jährigen auf Borussia Mönchengladbach a München hat jedoch bereits acht Gegentore kassiert, derzeit Vierter in der Liga.

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FC Bayern mit neun Änderungen in der Startaufstellung

Der Saisonstart für Arminia, die seit mehr als einem Jahr zu Hause ungeschlagen ist, ist mit vier Punkten aus vier Spielen immer noch gut. Das Gefühl vom Samstag war mit einer langen, beängstigenden Leistung gegen die unberührbaren Bayern zu keinem Zeitpunkt spürbar. Seit Jahren bereuen die Bayern wenig die Aufsteiger, die zwei Tage nach dem 3: 0-Sieg gegen den 1. FC Düren im DFB-Pokal mit neun Änderungen in der Startaufstellung erneut gegen A-Elf antraten. war der 41. Sieg in den letzten 44 Duellen.

Als die Bayern zuletzt in Bielefeld spielten, war Jürgen Klinsmann noch ihr Trainer, und Luca Toni erzielte das Siegtor zum 1: 0. Ostwestfalen musste elfeinhalb Jahre warten, um Rekordmeister zu werden – und dann durften am Samstag keine Zuschauer teilnehmen. „Es tut wirklich weh“, sagte Arminia-Trainer Uwe Neuhaus, der das Münchner Team zum ersten Mal als Cheftrainer traf.

Als Sieger der Champions League sah er den zukünftigen Vater Joshua Kimmich Das Spiel begann ernsthaft und war von der ersten Minute an ziemlich dominant. Die Belohnung folgte schnell und ausgerechnet von Müller, mit Ausnahme von Niklas Süle, der 46 Stunden zuvor beim Start gegen Düren auf dem Feld gewesen war. Der Weltmeister von 2014 verwendete im zweiten Versuch einen sensationellen Fersenständer von Lewandowski.

Bielefelder Torhüter Ortega verhinderte einen noch größeren Verlust

Infolgedessen entkam Bielefelds Torhüter Stefan Ortega mehrmals gegen Müller (15), Lewandowski (28) und Corentino Tolisso (33). Lewandowski, der zum 63. Mal in einem Bundesligaspiel mindestens zweimal traf, entschied das Spiel vor der Pause und hätte deutlich häufiger treffen können. Also mit einem Kopfball (34) und einer Querlatte nach einem Fehler von Ortega (49).

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Bielefelds einzige Chance in der ersten Halbzeit verpasste Kapitän Fabian Klos, der noch auf das Tor der ersten Liga wartete, aber Manuel Neuer (31.) nicht erreichte. Sehr lebhaft erzielte Doan später zumindest das Ehrentor – und Klos mit dem Erscheinen des ersten Punktes des Bundesliga-Torschützen.

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