Zusammenfassung, Powered by EHFG – The Rise of the Kings Makers – EURACTIV.com
Da der neue Bundestag nach der Bundestagswahl am Sonntag (26.
Die Sozialdemokraten werden zwar die stärkste Partei im Bundestag werden, aber die meisten Wähler zu gewinnen, bedeutet nach jüngsten Meinungsumfragen nicht unbedingt eine Kanzlerschaft.
Die liberale FDP hat bereits deutlich gemacht, dass sie ein Bündnis mit der konservativen CDU/CSU befürwortet, auch wenn diese bei der Wahl Zweiter wird.
FDP-Chef Christian Lindner sagte gegenüber The Bild am Sonntag Er betonte, dass es auf die Versammlung der Mehrheit im Bundestag ankomme.
Die CDU/CSU ist bereits auf den Zug aufgesprungen. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouvier erklärte, die Partei werde auch bei einer Wahlniederlage gegen die Sozialdemokraten auf eine Koalition unter ihrer Führung drängen.
Wenn dies Realität wird, wird es höchstwahrscheinlich in Form eines sogenannten „Jamaika-Bündnisses“ zwischen CDU/CSU, Grünen und FDP.
Diese Stargruppe lag nach der Bundestagswahl 2017 auf dem Tisch, aber die FDP, die sich bei den Gesprächen übers Abseits beklagte, sprengte sie.
Diesmal scheint die FDP besser vorbereitet zu sein, zumal Lindner und CDU/CSU-Kandidat Armin Laschet ein herzliches Verhältnis teilen und zuvor in Nordrhein-Westfalen gemeinsam regiert haben.
Die FDP ist jedoch nicht der einzige potenzielle Königsmacher der Stadt. Aktuelle Meinungsumfragen legen nahe, dass auch das Bündnis der Linken mit SPD, Grünen und Linken im Bereich des Möglichen liegt.
Während der linke D. Linke lange als amtsunfähig galt, öffnete Lindners Zurückhaltung, sich öffentlich zu einem Bündnis mit den Grünen und der SPD zu bekennen, die Tür zu einer solchen Option.
Allerdings würde ein solches Bündnis der SPD und den Grünen viel Ärger bereiten.
Erstens will Die Linke die Nato abschaffen und fordert eine Annäherung an Russland. Sowohl die Grünen als auch die SPD haben wiederholt darauf hingewiesen, dass ein unbedingtes Bekenntnis zur Nato Voraussetzung für Koalitionsgespräche ist.
Aber selbst wenn die Linke zustimmt, ihre radikale außenpolitische Haltung um der Regierung willen aufzugeben, könnte ein Bündnis mit ihnen riskieren, konservativere Wechselwähler, die von CDU/CSU zu Grünen und SPD gewechselt sind, zu entfremden.
Die bloße Aussicht auf eine Linkskoalition erhöht jedoch den Druck auf die FDP, offener für Gespräche mit SPD und Grünen zu sein.
Doch die Hürden dafür sind noch groß, denn die wirtschafts- und finanzpolitischen Positionen der Parteien liegen meilenweit auseinander.
Im Interview mit rtl, Lindner sagte, ihm „fehle die Vorstellungskraft“, um ein solches Bündnis zu schmieden.
Bei so vielen möglichen Koalitionen auf dem Tisch wird der Weg zur Bildung einer neuen Regierung angesichts der Differenzen zwischen den Parteien wahrscheinlich lang und kurvenreich sein. Pünktlich zu Weihnachten? Unsere Vermutung ist so gut wie Ihre.
Botschaft von EHFG: Rise like a Phoenix – Gesundheit im Herzen einer widerstandsfähigen Zukunft für Europa
Trat bei Europäisches Gesundheitsforum Justin Vom 27. September bis 1. Oktober für eine Woche mit digitalen und Networking-Sitzungen, die dazu beitragen, uns vorzustellen, wie wir aus dieser Krise als widerstandsfähigere, intelligentere und gerechtere Gesellschaften hervorgehen können. Es ist Zeit, aufzusteigen!
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Die Bundestagswahl an diesem Wochenende ist bereits historisch, und sie hat noch nicht einmal stattgefunden. Verwirrt? Sehen Sie sich das EURACTIV-Video an, um alle Details zu erfahren Was passiert in Berlin?
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Immer noch an der Gesundheitsfront: Die Europäische Kommission hat mit dem Pharmaunternehmen Eli Lilly einen gemeinsamen Beschaffungsrahmenvertrag über die Lieferung einer monoklonalen Antikörpertherapie an Coronavirus-Patienten unterzeichnet.
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Die Energieminister der Europäischen Union trafen sich am Mittwoch, um Diskussion über hohe Preise und den Schutz der BürgerDie europäischen Benchmark-Gaspreise sind seit Januar um mehr als 250 % gestiegen. Einige nationale Regierungen erwägen Präventivmaßnahmen wie Subventionen oder Preisobergrenzen, andere hoffen, dass die Europäische Kommission sich der Herausforderung stellt.
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Nachdem Illumina GRAIL für 7,1 Milliarden US-Dollar übernommen hat, sind alle Augen auf die neuen Leitlinien der Europäischen Kommission zur Fusionskontrolle gerichtet, aber Auch zur Entscheidung von EU-Wettbewerbschefin Margrethe Vestager die Aufsicht des Blocks über solche Fusionen auszuweiten.
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[Edited by Zoran Radosavljevic]