Zwei Menschen werden nach einer riesigen Lawine in Österreich vermisst | Weltnachrichten
Lokale Medien berichteten, dass Rettungskräfte in Westösterreich nach zwei Personen suchen, die befürchtet werden, von einer Lawine verschüttet zu werden.
Zunächst galten laut Video eines Zeugen bis zu 10 Personen als vermisst.
Acht dieser Personen seien inzwischen identifiziert worden und nicht mehr besorgniserregend, sagte die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf einen Sprecher des Rettungsteams.
Beamte sagten, eine Person habe sich schnell erholt.
Rund 200 Rettungskräfte inspizieren den Verlauf einer Lawine nahe dem Elite-Skigebiet Lech am Arlberg.
Die Lawine traf den Berg Trittkopf zwischen Zürs und Lech gegen 15 Uhr Ortszeit (14 Uhr in Großbritannien), teilte die österreichische Nachrichtenagentur (APA) mit, wobei fallender Schnee die nahe gelegenen Skipisten traf.
Sie fügte hinzu, dass bald mehrere Hubschrauber und Suchteams zu der Stelle rasten.
„Wir tun alles, um die Wintersportler zu retten“, zitierte die Nachrichtenagentur APA die Gemeinde Lech.
Hermann Fischer, Tourismusdirektor von Lech Zwers, sagte in einem Interview mit dem österreichischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen ORF, dass die Suche „notfalls die ganze Nacht“ andauern werde.
Suchscheinwerfer wurden auf der Schneedecke platziert, um die Suche nach Einbruch der Dunkelheit fortzusetzen, und Hunde wurden eingesetzt, um zu versuchen, vermisste Personen zu finden.
Es gibt verschiedene Arten von Lawinen, aber sie können durch natürliches Wetter, Temperaturbedingungen oder durch Menschen verursacht werden, wenn sie instabilen Schnee verursachen.
Die Lawine kam nach tagelangem Schneefall in der hochalpinen Region und ungewöhnlich warmem Wetter am Weihnachtstag, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur unter Berufung auf die örtliche Polizei.
Die Arlbergregion im Westen Österreichs ist berühmt für ihre Ski- und Snowboardgebiete.
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